Jinja doch ein Ebolagebiet?

Het nederlandse verslag staat iets verder beneden.
So die erste Woche ist fast rum. Zum Glueck hat am Ende doch noch alles gut geklappt. Jetzt zu meinen ersten Erlebnissen, im Flugzeug nach Entebbe waren zwei Kleinkinder. Einmal 1 jahr und eins 1,5 Jahre. Und wo sassen die? Genau neben mir. Ich hatte wieder das glueck die kinder abzubekommen. Aber gut ich haete mich entweder acht Stunden darueber aergern koennen ode res akzeptieren und zu versuchen das sie nicht heulen. Das hat auch gut geklappt. Zwar wurde ich als KLetterbaum missbraucht und das Herzkissen war der groesste Hit aber es wurde nicht geheult.
Einmal in Uganda angekommen war ich mir nicht mehr sicher ob ich nicht doch in einEbolagebiet geflogen war. Nur Leute mit Schutzkleidung und Handschuhen. Zwar nicht so extrem wie man das im Fernsehn sieht aber es hat gereicht. Bevor man auch nur in Erwaegung ziehen konnte um ein Visum zu beantragen wurde erst die Temperatur gemessen um Menschen mit Fieber gleich wieder auszusortieren. Ansonsten waren alle super nett. Wer schonmal in Ghana war, weiss dass das Personal am Flughafen auch ganz anders sein kann.
Und draussen wartete zum Glueck auch schon Moses. Zusammen mit drei Freunden die mich seit dem nicht mehr aus den Augen lassen. Es gab eine herzl;iche Umarmung (Genau das richtige wenn man grad acht Stunden im Flugzeug gesessen hat und es gefuehlte 35 Grad draussen sind) und ab ging es nach Jinja. Moses war ganz positief das wir die Strecke in 1,5 Stunden schaffen wuerden. Es wurden dann doch drei Stunden. Drei Stunden ueber die schlechteste Strasse die ich je befahren habe. Ausserdem faehrt man hier links sodas ich bei jeder Kurve Angst hatte das wir ueber den Haufen gefahren warden.
Als wir dann mitten in der Nacht bei meiner Gastfamilie ankamen war ich froh einfach nur noch ins Bett fallen zu koennen. Ja ich habe ein richtiges Bett. Es ist eh fuer uganische Verhaeltnisse eine besserverdiehnende Familie.
Seitdem hat Moses ein schraffes Pogramm fuer mich was dafuer sorft das ich eigentlich nie vor sieben Uhr abends Zuhause bin. Ich bin die einzige Weisse in meiner Umgebung und Moses hat glaub ich Angst das ich ich einsam fuehle. Ausserdem darf ich keinen Schritt alleine tun. Ich werde morgends abgeholt und zur Abreit gebracht, dort wieder abgeholt und zum Mittagessen geefahren und so geht es weiter.
Leider gibt e shier auch keine Fahrraeder sondern man macht alles mit einem Motorrad als Taxi. Ich bin jetzt auch zum ersten Mal alleine ohne Moses oder seine Leibwachen unterwegs.
Von der Stadt hab ich noch nicht viel gesehen. Ich wohne in einem Dorf in der Naehe der Stadt. Vorhin haben mir noch meine Leibwachen ein Taximotorrad gerufen aber gleich muss ich sehen wie ich nach Hause komme. Ich muss aber anrufen wenn ich Zuhause bin…
Morgen will ich etwas weiter weg zu einem Hotel fahren um schwimmen zu gehen. So wie es aussieht kommt Moses dann wieder mit…
Ich habe aber zum Glueck noch Kontakt mit einer anderen Hollaenderin die hier hin der stadt woghnt und mir so ein paar sachen zeigen kann die fuer Weisse interesannt sind.
Moses ist schon schwer beschaeftigt etwas zu regeln das ich Gorillas sehen kann ohne ueber 1000 Euro bezahlen zu muessen. Mal sehen wie das klappt.
Ansonsten geht es mir koerperlich ueberraschend gut. Ich pass sehr auf was ich esse, und esse fast nur das gleiche. Und bei Reis mit Bohnen kann auch nicht so viel schief gehen. Meine Gastmutter findet es komisch das ich vegetarisch bin und warum ich nochnichtmal Fischkoepfe essen moechte…
So das wars fuer heute. Ich wuensche euch allen eine schoene Woche
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Zo de eerste week heb ik nu gehad. Gelukkig is toch nog alles goed verlopen. Ik zou dit verhaal een beetje inkorten omdat uik manders niet voldoende tijd heb. De vlucht verliep op zich heel goed. Er zaten twee kleine kinderen (1 en 1,5 jaar) in het vliegtuig. En waar zaten zij? Precies naast mij. Maar goed wij zijn snel vrienden geworden en zo ben ik de tijd nog goed door gekomen.
Een keer geland had ik de idée in een Ebolagebiet te zijn gekomen. Alleen maar mensen met beschermende kleding en handschoenen. En voordat wij in aanmerking kwamen voor een visum werd eerst de temperatuur gemeten.
Verder was iedereen heel aardig. Heel anders dan in Ghana.
Nadat alles geregeld was wachte Moses op mij. Samen met een aantal vrienden die sinds die mij sinds dien ook niet meer alleen laten
Moses zei nog heel positief dat de weg naar huis circa 1,5 uur zoude duren. Het warden drie uur. Over de slechteste wegen die ik ooit heb mee gemaakt.
Maar goed ik was blij toen ik eindelijk thuis was. Mijn gastgezin is heel aardig en zij hebben voor oeganesse begrippen best veel luxe, zoals een douch waar geen water uit komt en echte bedden.
Sinds mijn eerste dag in Jinja heeft Moses een straak programma voor mij. Ik ben de einigste blanke en hij is bang dat ik einsam wordt. Nu heb ik zo veel dingen te doen dat ik geen tijd heb om einsam te worden. Maar hij is heel aardig hij wil alles voor mij doen en hij is best bezorgt, Soms iets te. Ik mag nog geen stap alleen doen en wordt overall naartoe gebracht en opgehaald. Ik woon niet direct in Jinja maar in een dorpje daar naast. Doordat ik geen fiets heb ben ik steeds afhankelijk van Moses of van motors die als taxis gebruikt worden. Ik ben nu voor het eerst met een motor naar de stad. Ik mocht ook alleen terug maar dan moest ik wel bellen als ik thuis ben….
Lichaamelijk gaat het verassend goed met mij. Ik ben heel vorzichtig wat ik eet. En eet bijna altijd het zelfte. Rijst met bonen daar kan er niet zo veel gebeuren. Mijn gastmoeder vind het raar hoezo ik geen vlees en geen vieshoofden wil eten…
Zo dat was het voor de eerste keer. Ik wens jullie nog een fijne week.