Ausflug nach Bolgatanga und der Befreiungstag
Blijf op de hoogte en volg Sarah
09 Maart 2013 | Ghana, Bolgatanga
Letztes We sind wir mit acht Leuten Sylvester (arbeitet fuer die Organsiation in Tamale) nach Bogatanga gefahren. Eigentlich gibt es nicht viel zu erzaehlen bis auf zwei Fastunfaelle is garnix spannendes passiert. Ok der Bus (wir hatten einen Privatbus/Trotro) ist zu spaet losgefahren aber das ist ja hier nix besonders mehr. Mir machten uns jedoch ein bisschen Sorgen ob der Bus die Fahrt ueberhaupt ueberstehen wuerde. Nachdem ich zuerst in der letzten Reihe gesessen habe zog es mich dann doch etwas mehr nach vorne weil ich mir nicht sicher war ob die hintersten Tueren auch wirklich zu bleiben wuerden. Bei jeder Unebenheit bewegten die mehr als sie duerften wenn die Tueren geschlossen sind. Wir hatten auch fast unser Ziel erreicht als wir von der Polizei gestopt wurden. Unser Blinklicht waere kaput, naja jetzt war der Blinker nicht das einzige was an diesem Auto kaput war aber das waere der Grund warum wir nicht weiter fahren duerften. Der Busfahrer muesste einen neuen Bus besorgen. Wir bereiteten uns schon darauf vor das es wieder lange wachten waere aber nach einer hitzigen Disskusion und nachdem ein Geldschein den Besitzer gewechselt hatte war auf einmal alles vorbei und wir konnten ohne Probleme weiter fahren. Zum Glueck sind die Polizisten in Ghana nicht korrupt…. In Bogatanga haben wir einen See mit Krokodilen besucht mit denen man auch Fotos machen konnte. Nachdem das Krokodil mit Hilfe eines Lebenden Huhns an einer Leine an Land gelockt wurde, konnte man den Schwanz festhalten und sich auf das Krokodil draufsetzen um ein Foto zu machen. Sobald sich das Krokodil oder andere aus dem See zu viel bewegten wurde mit Steinen nach ihm geschmissen. Ich fand das keine Umgang mit Wildtieren und hab deshalb auf ein Foto verzichtet. Ich habe jedoch wohl ein Gruppenfoto mit Krokodil. Nach den Krokodilen ging es zu einem ehemaligen Sklavenkamp. Dort bekamen wir eine sehr intersannte Besichtigung. Ich weiss das man sich nicht vorstellen kann wie die Sklaven sich fruehre gefuehlt haben aber nach einer gefuehlten Ewigkeit in der Sonne fuhelte ich mich auch geknechtet und war froh endlich wieder im Bus zu sitzen. Den Abend verbrachten wir in einem Hotel wo ich mit meiner Zimmer- und Bettnachbarin bis tief in die Tacht gequatscht habe. Am naechsten Tag ging es nach Tongo, ein Dorf mit einem heiligen Felsen. Warum der Felsen heilig ist, wissen wir jedoch bis jetzt noch nicht. Es hiess das man den Felsen nur oben ohne besuchen duerfte, aber gut wir sind nur einmal in Ghana also alles mitmachen was ging. Leider stellte sich herraus das am naechsten Tag ein heiliger Tag fuer das Dorf war und deshalb niemand den Felsen besuchen duerfte. Stattdessen haben wir den Chief besucht der mit seinen 19 Frauen in dem Dorf wohnte. Es waren alles Haeuser aus Lehm gemacht die auf eine bestimmte Art mitenander verbunden waren. Weil man Angst hat vor boese Geister die in die Haeuser eindringen koennten, wird jede Woche ein tier geopfert auf davor bestimmten Steinen. Und so sah es auch aus . In jeder Ecke waren Steine zu finden auf denen Federn und Knochen klebten und die Rot gefaerbt waren vom Blut. Zum Glueck wurde nicht noch fuer uns ein Tier geopfert.
Am Abend wurden wir in unserem Lieblingsrestaurant ueberrascht von einer schlecht Wetterfront. Die Ghanesischen Mitarbeiter guckten etwas komisch als wir uns in den Regen stellten und es scheinbar garnicht schlimm fanden um nass zu warden. Leider war der Regen recht schnell wieder vorbei sodas es zum Haarewaschen nicht reichte.
Heute war der Befreiungstag von Ghana. Ich hatte mir extra freigenommen um mir die Parade an zu gucken. Es war jedoch ganz anders als ich erwartet hatte. Nachem ich die Ghanesen jetzt ein paar Wochen kenne, hatte ich ein Fest mit Tanz, Musik und viel Leidenschaft erwartet. Was ich zu sehen bekamm erinnerte mehr an eine Diktatur nur das die Panzer fehlten. Fast alle Schulen der Stadt waren gekommen um zusammen mit den Soldaten und Polizisten aus der Umgebung zu marschieren .
Im millitaerischen Drill liefen sie die Tribuenen entlang auf denen wichtige Minister nd Militaere sassen. Sobald die Kinder die nicht gut sehen konnten sich etwas zu nah an den Platz wagten wurden solange mit Guerteln und Stoecken geschlagen bis sie wieder genug Abstand hielten. Zum Ende der Parade mussten wir auch entlang dieser Gasse laufen und ich war mir nicht sicher ob die Aufpasser bei Weissen eine Ausnahme machen wuerden.
Im Grossen und Ganzen eine Erfahrung die wir gemacht haben aber die ganz anders war als wir uns vorgestellt haben.
Danke nochmal fuer euren vielen Reaktionen ich freue mich immer wieder von euch zu hoeren.
@Uwe ich flieg mit KLM zurueck
@Hetty Ik ben hier wel een hele boel mannen tegengekomen die mee wille naar Nederland maar ik heb nog niet de juiste gevonden
@Marijke Ik werk nog steeds in het kleine ziekenhuis en heb er weiig vertrouwen in dat het nog gaat luken met het teaching hospital
Ich hab diesen Text schon laenger fertig aber wegen eines Krankenhausaufendhaltes (nein, nicht fuer mich aber ich musste mit) habe ich es nicht eher geschafft. Die Uebernachtung im Krankenhaus war ein Erlebnis fuer sich von dem ich ein anderes Mal berichten werde. Ich ziehe gleich um zu einer andren Gastfamilie und habe deshalb nicht so viel Zeit.
Ganz viele Liebe Gruesse aus Tamale
Sarah
Am Abend wurden wir in unserem Lieblingsrestaurant ueberrascht von einer schlecht Wetterfront. Die Ghanesischen Mitarbeiter guckten etwas komisch als wir uns in den Regen stellten und es scheinbar garnicht schlimm fanden um nass zu warden. Leider war der Regen recht schnell wieder vorbei sodas es zum Haarewaschen nicht reichte.
Heute war der Befreiungstag von Ghana. Ich hatte mir extra freigenommen um mir die Parade an zu gucken. Es war jedoch ganz anders als ich erwartet hatte. Nachem ich die Ghanesen jetzt ein paar Wochen kenne, hatte ich ein Fest mit Tanz, Musik und viel Leidenschaft erwartet. Was ich zu sehen bekamm erinnerte mehr an eine Diktatur nur das die Panzer fehlten. Fast alle Schulen der Stadt waren gekommen um zusammen mit den Soldaten und Polizisten aus der Umgebung zu marschieren .
Im millitaerischen Drill liefen sie die Tribuenen entlang auf denen wichtige Minister nd Militaere sassen. Sobald die Kinder die nicht gut sehen konnten sich etwas zu nah an den Platz wagten wurden solange mit Guerteln und Stoecken geschlagen bis sie wieder genug Abstand hielten. Zum Ende der Parade mussten wir auch entlang dieser Gasse laufen und ich war mir nicht sicher ob die Aufpasser bei Weissen eine Ausnahme machen wuerden.
Im Grossen und Ganzen eine Erfahrung die wir gemacht haben aber die ganz anders war als wir uns vorgestellt haben.
Danke nochmal fuer euren vielen Reaktionen ich freue mich immer wieder von euch zu hoeren.
@Uwe ich flieg mit KLM zurueck
@Hetty Ik ben hier wel een hele boel mannen tegengekomen die mee wille naar Nederland maar ik heb nog niet de juiste gevonden
@Marijke Ik werk nog steeds in het kleine ziekenhuis en heb er weiig vertrouwen in dat het nog gaat luken met het teaching hospital
Ich hab diesen Text schon laenger fertig aber wegen eines Krankenhausaufendhaltes (nein, nicht fuer mich aber ich musste mit) habe ich es nicht eher geschafft. Die Uebernachtung im Krankenhaus war ein Erlebnis fuer sich von dem ich ein anderes Mal berichten werde. Ich ziehe gleich um zu einer andren Gastfamilie und habe deshalb nicht so viel Zeit.
Ganz viele Liebe Gruesse aus Tamale
Sarah
-
10 Maart 2013 - 12:57
Uwe:
Tach auch Sarah,
das schien ja eher eine langweilige Busfahrt gewesen zu sein, nur 1 Zwischenfall. Wenn man auf deine
Fotos schaut, kann man echt froh sein, wenn man eine Busfahrt heil übersteht. Aber echt schöne Fotos
und um die Erfahrung/Erlebnis beneide ich Dich wohl. Andere Länder, andere Sitten.
Mehr Fotos dann bitte beim nächsten Busfahrtbericht und weiter viel Spaß und Sonnenschein.
Lieben Gruß Uwe
.... KLM ist seriös und beruhigend ;o) -
10 Maart 2013 - 14:26
Petra:
Ha Sarah!
Ja weer een nieuw verslag, erg leuk om zo vaak wat van je te lezen! Heb erg veel lol hier als ik lees hoe je alles ervaart, de eeuwige vertraging, bussen die niet werken..zo herkenbaar! En erg leuk om nu wat foto's te zien. Waauw wat gaaf de olifanten in Molé! Echt wel veel gezien zeg! super!
Blijf lekker genieten van t prachtige Ghana en tot het volgende verslag!
Liefs Petra -
14 Maart 2013 - 04:27
Joke:
Hallo Sara
Goh wat leuk om jou reisverslag te lezen. De belevenissen tijdens de safari's. Al die "bussen pech".
Gelukkig is dat niet voor niets: prachtige wilde(?) dieren. Maar inderdaad dat met die krokodillen?????
De foto's maken het helemaal compleet; prachtig jou daar zo te zien.
Genietze!!!! -
14 Maart 2013 - 16:28
Birgit:
Danke für die nette Post!!!! Es bedurfte zwar teilweise professioneller Entzifferung, aber ich hab´s geschafft ;) Ähhhhhh, das nicht-Foto-auf-dem-Krokodil ist 100% nachvollziehbar, echt schlimm!
Ist die Frage, was an der Parade Befreiung verdeutlichen sollte?!? Ist doch alles sehr gewöhnungsbedürftig für unsere Verhältnisse...
Bis bald & immer weiter so!
Birgit -
15 Maart 2013 - 14:59
Anne-marie H:
hey Sarah!
leuk die foto's!!! ben zo benieuwd hoe je gastgezin er uit ziet, kan je daar ook een foto van maken?
heel veel plezier nog en geniet er van!
groetjes, -
25 Maart 2013 - 05:43
Herma Banis:
ik zou daar met 'n dubbel gevoel zitten,vooral de reaktie op die kinderen en het offeren van dieren staat me erg tegen! maar gelukkig hebben jullie het naar je zin! even betr. de handschoenen...je trekt toch niet bij elke patient nieuwe aan..? we hebbben hier nog wel 'n doos...over de houdbaarheid datum...die Petra je met alle liefde wil komen brengen...(hè Peet ) veel plezier nog
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